IT-Projekte umsetzen: Warum externe IT-Ressourcen der Schlüssel zum Erfolg sind
- mario-lehner
- 22. Aug.
- 1 Min. Lesezeit
Viele Unternehmen kennen das Problem: Wichtige IT-Projekte stehen auf der Agenda, doch sie kommen nicht ins Rollen. Der Hauptgrund? Es fehlt an internen Kapazitäten und Fachkräften.
Das führt zu Stillstand – und dieser kostet Unternehmen nicht nur Zeit, sondern auch bares Geld.
Warum sich externe IT-Ressourcen lohnen
Anstatt Projekte immer wieder zu verschieben, sollten Unternehmen prüfen, wie externe IT-Berater und Spezialisten helfen können.
Der Nutzen liegt auf der Hand:
Schneller Projektstart: Externe IT-Spezialisten sind sofort einsatzbereit. Lange Recruiting-Prozesse oder interne Abstimmungen fallen weg.
Erprobtes Fachwissen: Externe Berater bringen Erfahrung aus zahlreichen Projekten mit – davon profitiert das interne Team sofort.
Kosteneffizienz: Aufgeschobene Projekte verursachen oft höhere Kosten, zum Beispiel durch ineffiziente Prozesse oder veraltete Systeme, als der Einsatz von externer Unterstützung.
Flexibilität: Unternehmen entscheiden selbst, wie lange und in welchem Umfang externe Ressourcen eingesetzt werden.
Der wahre Kostenfaktor: Nicht-umgesetzte IT-Projekte
Ein nicht gestartetes oder gescheitertes IT-Projekt kostet am Ende mehr, als wenn von Anfang an externe Unterstützung genutzt worden wäre. Während Wettbewerber ihre IT modernisieren, laufen Unternehmen Gefahr, den Anschluss zu verlieren.
Fazit: Externe Unterstützung ist eine echte Option
Ob externe IT-Berater für die Projektsteuerung oder IT-Spezialisten für die Umsetzung – Unternehmen sollten externe Ressourcen nicht als Kostenfaktor sehen, sondern als Investition in den Projekterfolg.
So wird aus dem „Wir würden ja gerne, aber uns fehlt das Personal“ endlich ein: „Wir setzen unsere IT-Projekte erfolgreich um.“
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